Speckstein für Kaminofen benutzen
29. November 2017Speckstein für Kaminofen wird immer gefragter. Es sieht nicht nur sehr gut aus, wenn man einen Kamin aus Speckstein hat, sondern hat auch viele nützliche Vorteile. Ein wichtiger Vorteil beim Speckstein für Kaminofen ist das er besonders gut Wärme speichern kann und auch sehr gut Wärme leiten kann. Benutzt man Speckstein für Kaminofen dauert es nachdem das Feuer angemacht wurde eine ganze Zeit bis der Kamin erst mal richtig warm wird und dann auch anfängt den Raum zu beheizen, dafür tut er dies dann um so länger. Die Strahlungswärme von dem Kamin, die von der in dem Speckstein gespeicherten Wärme abgegeben wird ist sehr beständig und wird über eine lange Zeit an den Raum abgegeben. Das geschieht allerdings nur, wenn der Speckstein auch in dem Kaminofen verarbeitet wurde. Dabei gilt je mehr Speckstein in dem Kamin steckt, desto mehr Wärme speichert er und desto länger gibt er diese auch an die Umgebung ab.
Optik beim Speckstein für Kaminofen
Speckstein für Kaminofen kann dann allerdings auch optisch etwas her machen. Oft wird so ein Kamin mit ca. zwei cm dicken Specksteinplatten ummantelt. Dies dient dann nicht dem Speichern und Abgeben der Wärme, hier ist der Speckstein für Kaminofen wirklich nur zur Zierde für die Optik da. Wer sehr schnell einen Raum aufheizen möchte, sollte sich dann vielleicht nicht für Speckstein für Kaminofen entscheiden, da es hier doch etwas länger dauert bis er Wärme abgibt. Wer allerdings Energie und auch Geld sparen möchte für den ist so ein Specksteinkamin genau richtig. Der Kamin ist dann vielleicht in der Anschaffung wegen des Specksteins etwas teurer, zahlt sich allerdings hinterher beim geringen Verbrauch wieder aus. Der Name Speckstein kommt übrigens daher, das dieser Stein so glänzt, wie es auch Speck macht und wenn man ihn anfasst fühlt es sich auch etwas fettig uns eben speckig an. Deshalb trägt dieser Stein in Deutschland diesen Namen.